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Wenn Dinge und Tiere reisen

Von Verpackungsstandards, Klimakisten und Zolllagern.
Reisen bedeutet für ein Kunstwerk: Stress. Dennoch bewegen sich heute nicht mehr so sehr die Menschen zur Kunst, als vielmehr die Kunst zu den Menschen. Dabei gilt: je teurer ein Werk oder eine Leihgabe, desto mehr Wert wird auf Transport, Lagerung und Sicherheit gelegt. Unbezahlbare Meisterwerke sind mit Kurieren oder ganzen Sicherheitseskorten unterwegs. Beim Geschäft mit der reisenden Kunst kommt es auf jedes Detail an – das wissen Versicherer und Zollexperten, Kuratoren und Restauratoren sowie die professionellen Packer im Kunsthistorischen Museum in Wien.

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Wenn Schätze auf Reisen gehen ...

Wenn Schätze auf Reisen gehen ...

Noch nie wurden so viele Kunstwerke rund um den Globus befördert wie heute. Nonstop befüllen Spediteure Flugzeuge und Lastwagen mit kostbarer Fracht, die bei Ausstellungen, Kunstmessen, Biennalen oder Auktionen präsentiert wird. Da Kunstwerke vermehrt als Geldanlage oder Spekulationsobjekte fungieren, haben spezialisierte Transportfirmen alle Hände voll zu tun – auch in Österreich.

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Der Abbau des Donnerbrunnens - eine heikle Mission

Der Abbau des Donnerbrunnens - eine heikle Mission

100 Jahre lang waren die Figuren des Donnerbrunnens im Marmorsaal des Unteren Belvedere aufgestellt. Vor kurzem wurden sie abgebaut, um für die Dauerausstellung des neuen Wien Museums umfassend restauriert zu werden. Kunsttrans war beim Abbau dabei.

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Belvedere zeigt nach 100 Jahren Klimt-Bild

Belvedere zeigt nach 100 Jahren Klimt-Bild

100 Jahre lang war das mutmaßlich letzte weitgehend vollendete Gemälde Gustav Klimts, die „Dame mit Fächer“, nicht mehr in Österreich zu sehen. Nun wird das Werk im Belvedere ein Jahr lang Station machen – auch dank der Immunität für die Dauer der Ausstellung.

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